„AUS LIEBE DURCH DIE HÖLLE.„
Ein Schauspiel über Orpheus und Eurydike mit Musik in Leichter Sprache
Warum hat sich Orpheus auf dem Weg aus dem Totenreich umgedreht?
Ist er schuld, dass seine Frau Eurydike ein zweites Mal stirbt?
Oder hat er etwas versucht, das sowieso nicht gehen konnte?
In unserer Version des alten Mythos schauen die Götter vom Olymp auf alles.
Wenn ihnen die Ewigkeit zu lang wird, mischen sie sich ein. Auch die Götter haben eigene Interessen.
So passiert, was passieren muss…
Neben großen Fragen wie Liebe und Tod spielen auch kleine Dinge plötzlich eine Rolle. In diesem alten Durcheinander lernen wir viel über uns selbst.
Die MITEINANDERs-Band spielt live dazu.
Zeitungsartikel zur Premiere
Film zum Stück
Ein Schauspiel über Orpheus und Eurydike mit Musik in Leichter Sprache
Warum hat sich Orpheus auf dem Weg aus dem Totenreich umgedreht? Ist er schuld am zweiten Tod seiner Frau Eurydike? Oder hat er sowieso Unmögliches versucht?
In unserer Bearbeitung des antiken Mythos betrachten die Götter das Geschehen vom Olymp aus. Und wenn ihnen die Ewigkeit zu lang wird, mischen sie sich ein. Auch sie haben ihre Interessen. Und so passiert, was passieren muss…
Neben den großen Fragen von Liebe und Tod spielen auch weniger große plötzlich eine Rolle. Und in diesem antiken Durcheinander erfahren wir viel über uns selbst – wie immer live begleitet von der MITEINANDERs-Band.
Regie: Hans-Albrecht Weber
Co-Regie: Hans Morgeneyer
Dramaturgie: Wiebke Hensle
Choreografie und Soufflage: Bettina Görgens
Ausstattung: Judith Mähler//Tanja Kämmer/Dagmar Windl
Musikalische Leitung: Robert Göber
Organisationsleitung: Madeleine Meyer
Foto/Film/Webdesign: Albrecht Lehrmann
Technische Leitung: Gutfilm/Olaf Gutowski
Gefördert: Aus Mitteln der AKTION MENSCH und der Landeshauptstadt Potsdam, Abteilung Kultur und Museum.
Trailer // „AUS LIEBE DURCH DIE HÖLLE.“
Trailer (ca. 1 Minute)
Buch und Regie: Hans-Albrecht Weber
Foto/Film: Albrecht Lehrmann
Film zum Stück // „AUS LIEBE DURCH DIE HÖLLE.“
Dauer 11.32 Minuten
Buch und Regie: Hans-Albrecht Weber
Foto/Film: Albrecht Lehrmann
























































