Theatrale Interventionen – im Gedenken an den Volksaufstand in der DDR
Szenische Collage
Was Freiheit für Menschen bedeutet, hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert.
Freiheit fühlt sich für jeden Menschen anders an.
Die Schauspieler:innen vom Theater MITEINANDER haben erzählt, was Freiheit für sie bedeutet.
Daraus haben sie verschiedene Bilder und Texte gemacht.
Puppenspiel
Die Puppen sind frei und machen, was sie wollen.
Sie lassen sich nicht gleichmachen.
Wenn sie zusammenarbeiten, können sie Dinge verändern, die fest und starr wirken.
Sieben bunte Klappmaulpuppen – gebaut von den Ensemble-Mitgliedern – treffen auf zwei sehr große Figuren, die die Ordnung vertreten.
Die Puppen fangen zu tanzen an!
Szenische Collage:
Was Freiheit für die Menschen ist, hat sich über die letzten Jahrzehnte sehr verändert. Auch ist das Empfinden von Freiheit individuell und nicht für alle gleich.
Die Darstellenden des Theaters MITEINANDERs haben miteinander geteilt, was Freiheit für sie bedeutet, und die Ergebnisse in verschiedene Bilder und Texte gegossen.
Puppenspiel:
Sie sind frei, sie sind eigensinnig, sie lassen sich nicht uniformieren. Wenn sie sich zusammentun, können sie das scheinbar Festgefügte ins Wanken bringen. Sieben schräge Klappmaulpuppen – gestaltet von Ensemblemitgliedern – treffen auf zwei überlebensgroße Figuren als Vertreter der Ordnungsmacht. Das lässt die Puppen tanzen!
Wo: Gedenkstätte Lindenstraße Potsdam
Wann: Dienstag, 17. Juni 2025, 15 Uhr
Regie – Leitung Schauspiel: Wiebke Hensle, Hans Morgeneyer
Leitung Puppenspiel: Judith Mähler
Foto: Albrecht Lehrmann
Gefördert: Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße
Trailer // „Theatrale Interventionen“
Trailer (ca. 1 Minute)
Film: Albrecht Lehrmann



























